Obstbrand von der Kirsche
Obstbrand von der Kirsche
Die Süßkirsche stammt aus dem Gebiet der Türkei bis hinauf in das westliche Sibirien. Sie wurde von dem römischen Feldherren und späteren Feinschmecker Lucullus (117 - 56 v. Chr.) von der Türkei nach Rom gebracht. Von dort wurde sie in ganz Europa eingeführt. Die Sauerkirsche kommt aus dem Gebiet zwischen dem Kaspischen Meer und Nordindien. In Erzählungen und Geschichten kommt der Kirschbaum oft vor.
Die Kirsche symbolisiert die Sünde, die Verführung aber auch die Unschuld, die Reinheit und die göttliche Süße. Bei den Griechen war der Kirschbaum ein heiliger Baum, der der Göttin Artemis geweiht war. Er war der Ausdruck der Freude, der Fruchtbarkeit und der Geburt. Bei den Germanen war der Kirschbaum der Mondgöttin geweiht. Im Buddhismus gilt der Kirschbaum als Geburtenbaum. Maya, die jungfräuliche Mutter Buddhas umfasste den Kirschbaum Sala, während Sie den Buddha auf die Welt brachte. In Japan findet schon seit 1000 Jahren das Kirschblütenfest statt. In der französischen Sprache hat die Kirsche -la cerise- den gleichen Wortstamm wie Geliebte/r- cheri/e.
Die Kirsche symbolisiert die Sünde, die Verführung aber auch die Unschuld, die Reinheit und die göttliche Süße. Bei den Griechen war der Kirschbaum ein heiliger Baum, der der Göttin Artemis geweiht war. Er war der Ausdruck der Freude, der Fruchtbarkeit und der Geburt. Bei den Germanen war der Kirschbaum der Mondgöttin geweiht. Im Buddhismus gilt der Kirschbaum als Geburtenbaum. Maya, die jungfräuliche Mutter Buddhas umfasste den Kirschbaum Sala, während Sie den Buddha auf die Welt brachte. In Japan findet schon seit 1000 Jahren das Kirschblütenfest statt. In der französischen Sprache hat die Kirsche -la cerise- den gleichen Wortstamm wie Geliebte/r- cheri/e.